Unser Team

Wir sind eine Gruppe aus jungen Menschen, die sich für kulturelle Vielfalt und internationalen Austausch interessieren und einsetzen. Hier kannst du ein bisschen mehr über uns erfahren.

Anna

Hallo :) Ich bin Anna und ich studiere Ethnologie in Heidelberg.

Was erinnert dich an deinen Auslandsaufenthalt?

Die Freundschaften und Kontakte, die sich über die Jahre gehalten haben. Es ist immer sehr besonders, wenn man Menschen nach langer Zeit wieder persönlich trifft und man zusammen in Erinnerungen schwelgen kann.

Was war dein schönster Moment im Ausland?

All unsere spontanen Wochenend-Ausflüge per Anhalter. Bevor ich nach Armenien gegangen bin,  wäre ich niemals auf die Idee gekommen so etwas zu tun, aber es waren immer die größten Abenteuer mit spannenden Begegnungen.

Was verbindest du mit EuroYouth?

Gemeinschaft und Tatendrang. EuroYouth zeigt, was junge Menschen mit Eigeninitiative auf die Beine stellen können, wenn man ihnen die Möglichkeit dazu gibt. Hier können wir uns alle selbst ausprobieren, und eigene Ideen einbringen und umsetzen, ganz ohne Hierarchien. Dabei hilft natürlich, dass wir viele Werte teilen und ähnliche Erfahrungen im Ausland gemacht haben. Und das, obwohl wir in so unterschiedlichen Ländern waren.

Bei welchen EuroYouth-Projekten warst du schon dabei?

Ich war Mitglied der ersten Stunde und habe unsere "Power of Sports"-Jugendbegegnung mitorganisiert. Ich hatte auch das Glück, bei zwei unserer Jugendbegegnungen im Ausland als Gruppenleitung dabei zu sein. Dort war ich auch Hauptverantwortliche für das Entsenden - also die Vorbereitungstreffen mit den Partnerorganisationen, die Kommunikation mit den Teilnehmenden aus Deutschland, Abschlussberichte und was sonst so anfällt. Das war für „Project’s Journey“ in Polen und „GROW2020“ in Armenien.

Emma

Hey! Ich bin Emma und studiere Internationale Soziale Arbeit in Ludwigsburg.

Was erinnert dich an deinen Auslandsaufenthalt?

Ich habe schon mehrere Male länger im Ausland gelebt: in Schweden, Norwegen und Belgien. Mit der Zeit in allen drei Ländern verbinde ich ganz stark bestimmte Lieder, vor allem mit Schweden, weil einige Freunde und ich da eine gemeinsame Spotify-Playlist hatten. An Norwegen denke ich besonders, wenn es sehr kalt ist und Schnee liegt und an Belgien erinnern mich Fritten und Lütticher Waffeln. :)

Was war dein schönster Auslandsaufenthalt bzw. -moment?

Schwer zu sagen, da gibt es so viel schönes… Als Erstes fällt mir aber ein Gespräch mit einem wildfremden Schweden über deutsche und europäische Geschichte um Mitternacht ein. Wir kannten uns nicht, haben uns aber einfach unglaublich verbunden gefühlt.

Was verbindest du mit EuroYouth?

EuroYouth ist für mich die Idee junger Menschen, gemeinsam etwas bewegen zu können. Gemeinsam mit und für andere Menschen. In Europa und darüber hinaus.

Was ist dein Lieblings-Energizer?

Definitiv „Kissenrennen“! Besonders mit sehr ehrgeizigen Gruppen ein wahnsinniger Spaß. Man stellt sich eng in einen Kreis auf. Jede zweite Person im Kreis gehört in ein Team. Jedes Team hat ein Kissen, das im Kreis (nur an die jeweiligen Teammitglieder) weitergegeben wird. Ziel ist es, mit dem eigenen Kissen das Kissen des anderen Teams zu überholen.

Was inspiriert dich?

Die Geschichten, die andere Menschen zu erzählen haben: über Abenteuer, unerwartete Begegnungen und Gemeinschaft. Ich denke, wir haben alle inspirierende Geschichten zu erzählen. Manchmal muss man einfach nur richtig zuhören.


Maura

Hey, ich bin Maura und studiere Psychologie in Heidelberg.

Was erinnert dich an deinen Auslandsaufenthalt?

An meinen Europäischen Solidaritätskorps in Nordirland erinnern mich die Freundschaften, die ich dort geschlossen habe und bis heute bestehen, „a wee cup of tea“ um jede Uhrzeit und natürlich Irish Folk Music.

Was war dein schönster Auslandsaufenhaltsmoment?

Fix und fertig nach einer ungeplanten 30 km Wanderung entlang der Nordküste allein mit meinen Mitbewohnern am Giant’s Causeway zu sitzen mit der Gischt im Gesicht.

Was verbindest du mit EuroYouth?

EuroYouth ist ein bunter Haufen vereint durch extrem viel Tatendrang und Energie, mit gemeinsamen Visionen und Ideen, die in Projekte umgesetzt werden wollen. Uns verbindet die gemeinsame Vision, Menschen mit verschiedensten Hintergründen, die Möglichkeit zu bieten, unvergessliche internationale und interkulturelle Erfahrungen zu sammeln und über sich selbst hinauszuwachsen.

Burkhard

Hallo, ich heiße Burkhard und bin Psychologe in Berlin.

Was erinnert dich an deinen Auslandsaufenthalt?

Alle Freundschaften und Kontakte, die
ich heute noch dank des Aufenthalts habe.

Was war dein schönster Auslandsaufenthaltsmoment?

Während meines Freiwilligendienstes im Süden Marokkos habe ich zum ersten Mal die Sahara gesehen.

Was verbindest du mit EuroYouth?

Es können tolle Momente entstehen, wenn sich verschiedene Menschen aufeinandertreffen, die sich vielleicht sonst nie begegnet wären. Das begeistert mich.

Wofür engagierst du dich besonders?

Es ist möglich, dass auch Personen am Erasmus+-Programm teilnehmen, die außerhalb der EU-Grenzen wohnen. Es wird einem dabei manchmal alles andere als leicht gemacht, aber es ist möglich. Mein Ziel ist es, diese Möglichkeiten zu finden und zu nutzen.

Worauf freust du dich am meisten mit EuroYouth?

EuroYouth gibt es seit 2018. Wir hatten seitdem arbeitsintensive Phasen und Phasen, in denen wir ausgebremst wurden (Pandemie). In diesen Zeiten des Lockdowns haben versucht, das Beste draus zu machen, indem wir uns Zeit genommen haben, unsere Struktur, Vision und Ideen intern zu reflektieren, zu diskutieren und neu zu gestalten.  Diese Prozesse sind inzwischen fester Bestandteil unserer Arbeit. Ich bin gespannt und freue mich auf unsere nächsten Projekte.

Felix

Hallo, ich heiße Felix und studiere Sportwissenschaft in Bochum.

Was erinnert dich an deinen Auslandsaufenthalt?

Vor allem die Menschen, mit denen ich meinen Auslandsaufenthalt verbracht habe.

Was war dein schönster Auslandsaufenthaltsmoment?

Als wir als Gruppe von mehreren Freiwilig:innen den Teide erklommen haben.

Was verbindest du mit EuroYouth?

Eine Gruppe voll mit netten und weltoffenen Menschen, die anderen Menschen helfen wollen.

Was ist dein Aufgabenbereich bei EuroYouth?

Ich bin für Social-Media zuständig und habe die Ehre, als Schatzmeister gewählt worden zu sein und kümmere mich dabei um die finanziellen Aufgaben im Verein.

Welche Sprachen sprichst du?

Ich spreche Deutsch, Englisch und Spanisch. Ich habe zwar in der Schule auch Französisch gelernt, aber durch fehlende Praxis kann ich das leider nicht mehr sprechen. Vielleicht ergibt sich irgendwann nochmal die Chance, mein Französisch aufzufrischen.


Sarah

Hallo, ich heiße Sarah und bin Sportwissenschaftlern in Karlsruhe.

Was erinnert dich an deinen Auslandsaufenthalt?

Eine Halskette, Fotos an der Zimmerwand, Nachrichten von Freunden aus dem EFD, … vieles erinnert mich tagtäglich an die wunderschöne Zeit meines Freiwilligendienstes in Spanien.
 

Was war dein schönster Auslandsaufenthaltsmoment?

Es gab unglaublich viele schöne Auslandsmomente. Der emotionalste Moment war sicherlich das Abschiedsfest meines EFDs. Während meines Freiwilligendienstes habe ich in einer Band mitgespielt, mit der wir am Ende meines EFDs ein Abschiedskonzert für das Dorf gegeben haben. Es kamen unglaublich viele Menschen, um sich von mir zu verabschieden, was mich total berührt hat.

 

Bei welchen EuroYouth-Projekten warst du schon dabei?

Ich bin seit der Gründung der informellen Jugendgruppe im Herbst 2018 bei EuroYouth dabei und habe die Internationale Jugendbegegnung „The Power of Sports“ im Sommer 2019 mitorganisiert und durchgeführt.
 

Was liegt dir besonders am Herzen?

Ein Auslandsjahr (oder auch ein kürzerer Auslandsaufenthalt) ist niemals eine verlorene Zeit. Auslandserfahrungen bringen einem nicht nur wunderschöne internationale Freundschaften für das ganze Leben, sondern lassen einen reifen und persönlich weiterentwickeln. Andere junge Menschen zu motivieren und ihnen Möglichkeiten zu bieten, Auslandserfahrungen zu machen, liegt mir besonders am Herzen.